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Die Kunst des Zerlegens: Die Flanschverbindung sicher zerbrechen

Während der Fokus oft auf der Konstruktion und Montage einer perfekten Metallflansches Verbindung liegt, ist die Fähigkeit, diese sicher und effizient zu demontieren für das Lebenszyklusmanagement jeder Industrieanlage ebenso entscheidend. Die "Kunst der Demontage" beinhaltet sorgfältige Planung, geeignete Werkzeuge und die strikte Einhaltung von Sicherheitsprotokollen, um Verletzungen, Geräteschäden und unnötige Ausfallzeiten zu vermeiden. Es geht nicht nur darum, Schrauben zu lösen; es geht darum, eine Dichtung zu brechen, die möglicherweise jahrzehntelang hohem Druck standgehalten hat.

 

Warum die Demontage entscheidend ist:

 

  • Wartung und Reparatur: Ersetzen von abgenutzten Dichtungen, Schrauben oder einem defekten Ventil/Pumpe.

  • Inspektion: Bereitstellung des Zugangs für eine interne Sichtprüfung oder zerstörungsfreie Prüfung (ZfP).

  • Modifikation/Aufrüstung: Hinzufügen neuer Abzweigleitungen, Installation neuer Instrumente oder Aufrüstung von Geräten.

  • Stilllegung: Entfernen von Rohrleitungsabschnitten oder Geräten am Ende ihrer Lebensdauer.

 

Wichtige Überlegungen und Herausforderungen bei der Demontage:

 

  1. Sicherheit geht vor (Isolierung und Druckentlastung):

    • Isolierung des Systems: Bevor mit der Arbeit begonnen wird, muss der Abschnitt der Rohrleitung, der den Flansch enthält, mit Absperrventilen vollständig vom Rest des Systems isoliert werden.

    • Druckentlastung und Entleerung: Das System muss vollständig druckentlastet (auf Atmosphärendruck entlüftet) und vollständig von jeglicher Flüssigkeit entleert werden. Bei gefährlichen Stoffen (brennbar, giftig, heiß) sind eine gründliche Reinigung, Spülung und Reinigung obligatorisch, um alle Spuren des Prozessfluids zu entfernen.

    • Lock-Out/Tag-Out (LOTO): Alle Energiequellen (elektrisch, pneumatisch, hydraulisch), die mit angrenzenden Geräten verbunden sind, müssen gesperrt und gekennzeichnet werden, um eine versehentliche Aktivierung zu verhindern.

    • Persönliche Schutzausrüstung (PSA): Geeignete PSA (Handschuhe, Augenschutz, Chemikalienschutzanzüge, Atemschutzgeräte) müssen je nach den potenziellen Gefahren getragen werden.

  2. Restspannungen und eingeschlossene Energie: Selbst nach der Druckentlastung können Restspannungen in der Rohrleitung oder geringe Mengen an eingeschlossener Flüssigkeit ein plötzliches "Aufspringen" der Flansche verursachen, wenn die letzten Schrauben gelockert werden. Dies kann gefährlich sein.

    • Spreizwerkzeuge: Hydraulische oder mechanische Flanschspreizwerkzeuge werden oft verwendet, um die Verbindung schrittweise und kontrolliert zu öffnen und ein plötzliches Freisetzen von Energie zu verhindern.

  3. Korrodierte oder festgefressene Schrauben/Muttern:

    • Im Laufe der Zeit können äußere Korrosion, hohe Temperaturen oder Festfressen (Kaltverschweißen) dazu führen, dass Schrauben und Muttern festfressen, was ihre Entfernung mit herkömmlichen Schraubenschlüsseln extrem erschwert, wenn nicht sogar unmöglich macht.

    • Lösungen: Spezialöle, Schlagschrauber, hydraulische Mutternsprenger (die die Mutter sicher spalten, ohne die Schraube oder den Flansch zu beschädigen), oder kontrolliertes Flammenschneiden (nur als letztes Mittel und mit äußerster Vorsicht) können erforderlich sein.

  4. Beschädigte Flanschflächen:

    • Unsachgemäße Demontagetechniken (z. B. Hebeln mit scharfen Gegenständen) können die präzisionsgefertigten Flanschflächen beschädigen, was vor der Wiederzusammenbau kostspielige Bearbeitungen vor Ort erforderlich macht.

  5. Umweltbelange:

    • Jegliche Restflüssigkeit, die während der Demontage austritt, muss sicher aufgefangen und gesammelt werden, um eine Umweltkontamination zu verhindern.

 

Der Demontageprozess (allgemeine Schritte):

 

  1. Vorbereitung: Isolieren, druckentlasten, entleeren, spülen und LOTO sicherstellen. PSA anlegen.

  2. Anfängliches Lösen der Schrauben: Alle Muttern mit einem Sternmuster um ein oder zwei Flächen lösen, ohne sie vollständig zu entfernen. Dies hilft, die anfängliche Spannung gleichmäßig abzubauen.

  3. Progressives Lösen: Alle Muttern in einem Sternmuster weiter lockern, stufenweise vorgehen, bis sie handfest sind.

  4. Spreizen (falls erforderlich): Flanschspreizwerkzeuge verwenden, um die Verbindung schrittweise ein kleines Stück zu öffnen.

  5. Entfernen der Schrauben: Schrauben entfernen, oft einige am Boden belassen, um das Gewicht des Flansches oder der Rohrleitung zu tragen, um sicherzustellen, dass die Verbindung nicht plötzlich aufklappt.

  6. Entfernen der Dichtung: Die alte Dichtung vorsichtig entfernen. Vermeiden Sie gewaltsames Hebeln, da dies die Flanschfläche beschädigen kann.

  7. Reinigung und Inspektion: Beide Flanschflächen gründlich reinigen und auf Schäden untersuchen, die eine gute Abdichtung beim Wiederzusammenbau verhindern würden.

Die sichere und effektive Demontage eines Metallflansches ist ebenso eine Kunst wie seine Montage. Sie erfordert ein tiefes Verständnis der Mechanik der Verbindung, ein Bekenntnis zu Sicherheitsprotokollen und die richtigen Werkzeuge. Durch die Beherrschung dieser entscheidenden Fähigkeit stellen Wartungsteams sicher, dass Industrieanlagen effizient gewartet werden können, wodurch ihre Lebensdauer verlängert und die höchsten Standards der Betriebssicherheit eingehalten werden.

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